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Beutelspacher

Und auch Mathematiker bauen Kugelbahnen. Im Folgenden Auszüge aus: Bild der Wissenschaft, Oktober 2000, S. 78 ff.

Beutelspacher
ALBRECHT BEUTELSPACHER
…dabei war er einmal stocksteif
Vergnügt, spritzig, lebensfroh – so präsentiert sich der Gießener Mathematikprofessor heute. Er will wiedergutmachen, was viele Mathelehrer versäumt haben.

Abends haben die Betreuer oft Schwierigkeiten die Ausstellung zu schließen, da Besucher – in Gespräche oder Experimente vertieft – kaum zum Gehen zu bewegen sind. „Das motiviert mich für das Museum“, sagt Beutelspacher. Läuft alles nach Plan, wird es 2001 seine Pforten im ehemaligen Hauptzollamt in der Nähe des Gießener Hauptbahnhofs öffnen.

Der 50jährige sprudelt über vor Ideen, was es im Museum alles zu sehen und anzufassen geben soll: Laser, die geometrische Figuren zeichnen. Riesige Kugelbahnen, die demonstrieren, wie ein Abhang geneigt sein muß, damit die Kugel möglichst schnell unten ankommt: erst steil abfallend, dann flacher werdend.
(Anmerkung: Das ist eine Zykloide, siehe Schnell)

Weitere Informationen siehe Mathematikum.

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© 2000-2003 Jürgen Kintscher email