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Heber

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Beschreibung
Prinzip
Kurbel
Motor

Prinzip

Heber     Heber

  • Direkt am unteren Einstieg ist die rechte Schiene einen Stein niedriger als die linke.
  • Direkt am oberen Ausstieg ist die rechte Schiene einen Stein höher als die linke.
  • Dadurch wird die Schrägstellung der Schaufel an der oberen und unteren Endposition ausgeglichen. Du wirst staunen, wie glatt die Bälle auf den Aufzug drauf und wieder herunter rollen.
  • An der Unterseite der Schaufel befinden sich zwei Steine (schwarz/gelb). Diese Steine wirken als Sperre, die verhindert, dass ein Ball unter die Schaufel rollen kann, solange sie in der Höhe ist.
  • In der unteren Endposition der Schaufel muss sich die Sperre natürlich tiefer herunter bewegen als die Schienen sind. Ein Loch in den Tisch oder gar in den Fußboden zu sägen, in dem die Sperre verschwinden kann, ist keine besonders gute Idee. Ich habe lieber alle Stützen zwei Steine höher gebaut. Wer das schon mal bei einer größeren Bahn gemacht hat, wird sicherlich festgestellt haben, dass das nicht die reinste Freude ist. Aber im Vergleich zum Boden zersägen immer noch die bessere Lösung.
  • In der unteren Endposition liegt die Schaufel mit den Sperrsteinen einfach auf dem Boden auf.
  • In der oberen Endposition berührt der Stiel der Schaufel den flachen blauen Stein auf der linken Seite. Dieser Anschlag verhindert, dass die Schaufel weiter gedreht werden kann als nötig.
  • Zum Hochheben eines Balles kannst du den Stiel am linken Ende herunterdrücken. Wenn du den Stiel loslässt, fällt die Schaufel durch ihr Gewicht von selbst zurück. Aber den Stiel bitte langsam herunterdrücken, sonst…
  • Wenn du mit dem Finger schnell auf den Stiel tippst, lassen sich die leichten Tischtennisbälle von der Schaufel und damit aus der Bahn schleudern. Dieser Effekt wurde zufällig entdeckt und ist hier natürlich Quatsch. Die Entdeckung führte aber zum Bau des Hammer-Aufzugs, bei dem dieser Effekt gezielt ausgenutzt wird.

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© 1968-2003 Jürgen Kintscher email